Dr. Norbert Preetz

Mehr Wohlstand

Mit Hypnose zu mehr Wohlstand

Warum bleiben so viele Menschen in so vielen Bereichen (Sport, Beruf, Gesundheit, Partnerschaft, wirtschaftlicher Wohlstand …) so weit unter ihren Möglichkeiten? Es sind mentale Grenzen und Blockaden und häufig ungelöste innere Konflikte die uns oft bei der Erreichung wichtiger Ziele und bei der Entfaltung unseres Potentials behindern. Dies ist der Grund, warum sich durch das Aufdecken und Auflösen dieser verborgenen Blockaden und inneren Konflikte nicht nur Verbesserungen für die Gesundheit erzielen lassen, sondern praktisch in allen Bereichen des Lebens.

Nach dem Gesetz der Resonanz ziehen Sie nur noch positive Ereignisse, Situationen und Umstände in Ihr Leben, wenn bei Ihnen alles „wohl steht“. Wenn Sie die hemmenden inneren Blockaden und Glaubenssätze neutralisiert haben, kommt der Wohlstand automatisch in Ihr Leben.

Es gilt der Grundsatz:
Nicht „Wenn ich mehr Geld hätte, hätte ich weniger Probleme“, sondern „Wenn ich weniger Probleme hätte, hätte ich mehr Geld“.

Nachfolgend sollen Hintergründe und Beispiele für die Bereiche Sport, Partnerschaft, finanzieller Wohlstand etc. dargestellt werden.

Warum soll es auch um den finanziellen Wohlstand gehen? Weil dieser Bereich vielen Menschen Probleme bereitet, auch wenn sie sonst in ihrem Leben tüchtig sind. Die Folgen sind Probleme in vielen anderen Bereichen wie Partnerschaft und Familie, Selbstwertgefühl oder auch Gesundheit. Wie heißt es so schön: Geld ist nicht das Wichtigste im Leben, aber es ist wichtig, um Wichtiges im Leben zu erreichen.

3 Säulen des finanziellen Wohlstands

Prinzipiell gibt es drei Hauptsäulen für finanzielle Probleme oder auch finanziellen Wohlstand:

1) Die wirtschaftliche Situation
(schwache Wirtschaftsregion, Arbeitslosigkeit, Rezession etc.)
Dieser Aspekt bedarf keiner Erläuterung.

2) Finanzielle Bildung
(Wie komme ich zu Geld, wie behalte ich es und wie mehre ich es?)
Die Sparquote in Deutschland liegt mit 10 Prozent mehr als dreimal so hoch wie in den USA. Obwohl die Amerikaner weniger sparen, legen Sie ihr Geld besser an. Deshalb ist das Vermögen der Amerikaner gemessen am verfügbaren Einkommen knapp doppelt so hoch wie in Deutschland. Das heißt, dass die Amerikaner mit einem Drittel der Sparrate ein doppelt so hohes Vermögen erzielen! Das Potential, das hier brach liegt, liegt auf der Hand. Auch was Sie tun können, um es zu aktivieren.

3) Höhe des inneren „Soll-Wertes“ und das Ausmaß von Geldblockaden bzw. der „Geldallergie“
Generell kann man sagen, dass man in seinem Leben genau den finanziellen Status erreicht, den man verinnerlicht hat. Diese lässt sich durch Fakten belegen:
A) Wenn arme Menschen oder auch Menschen aus dem Mittelstand zu Geld kommen (Erbe etc.) sind sie nach wenigen Jahren wieder auf dem gleichen finanziellen Status wie vor dem Erbe.
B) 80 Prozent der Lottomillionäre sind nach zwei Jahren wirtschaftlich wieder da angelangt, wo sie vor dem Lottogewinn standen.
C) Wenn reiche Menschen alles verlieren (z.B. durch Konkurs) haben sie oft nach wenigen Jahren wieder den gleichen finanziellen Wohlstand wie zuvor.

Viele Menschen haben eine „Geldallergie“ ohne es zu wissen. Sie sehnen sich nach einem Lottogewinn oder der Erbtante, aber sie fühlen sich unwohl, bei dem Gedanken, mehr Wohlstand zu haben. Dieses Unwohlsein nehmen sie oft nicht wahr, da es auf einer unbewussten Ebene stattfindet. Andererseits habe ich schon oft Menschen sagen hören, dass sie sich unwohl fühlen bei dem Gedanken den erhofften Reichtum auch wirklich zu BEKOMMEN. Wussten Sie, dass sich fünf Prozent der Lottomillionäre das Leben nehmen?

Wer nur die äußeren Bedingungen für finanzielle Probleme als Ursache sieht, nimmt sich als Opfer wahr und ist gelähmt und übersieht eine zentrale Ursache dieser Probleme.

Die Psychologie des Geldes geht von der Annahme aus, dass Gefühle bezüglich des Geldes im Wesentlichen niemals das Geld betreffen. Geld an sich hat keine Bedeutung. Es gewinnt in dem Moment an Bedeutung, wenn es von einer Person zur anderen gegeben wird. Geld kann deshalb als Symbol für Beziehungen betrachtet werden. Und die Art und Weise, mit Geld umzugehen, ist die Art der Beziehungen zu anderen und zu sich selbst. Geld kommt immer von Menschen. Deshalb ist die Angst, zu wenig Geld zu haben, in Wirklichkeit die Angst, nicht genug Beziehung zu haben, alleingelassen zu werden und die eigenen Bedürfnisse nicht befriedigt zu bekommen.

Geld wird (ähnlich wie psychische oder körperliche Symptome und Beziehungsprobleme) häufig dazu benutzt, verdrängte Gefühle auszuagieren. Allgemein gesagt kann man feststellen: Wir kreieren die Lebensgeschichten, die es uns erlauben, tief in uns befindliche Gefühle auszudrücken und auszuagieren. Letztlich geht es um die Frage: „Welches (unbewusste) Drama wird durch die Geldprobleme ausagiert“?

Die spezifischen Geldprobleme sind auch der Schlüssel zum Selbstbild und zur Identität. Menschen mit chronischer Geldnot haben oft das Gefühl, wenig oder nicht genug zu bieten zu haben. Das Einkommen eines Menschen spiegelt oft sein Selbstwertgefühl wider. Wenn jemand sagt, dass er nicht genug Geld verdient, um für sich selbst zu sorgen, bedeutet das gewöhnlich, dass sie sich nicht unterstützt und nicht gewertschätzt fühlen.

Wie aufgrund des Gesagten deutlich wird, kann für finanzielle Probleme das gleiche zutreffen wie für psychische oder psychosomatische Probleme: Es sind die (mit)verursachenden und aufrechterhaltenden unbewussten Konflikte und Traumata aufzudecken und aufzulösen.

Zusammenfassung

Aufgrund des psychologischen Hintergrundes von finanziellen Problemen ist es möglich, diese Probleme zu vermindern oder zu überwinden, selbst wenn offensichtliche und vordergründige politische/wirtschaftliche Aspekte bestehen. Wenn Sie dann auch noch den inneren „Soll-Wert“ anheben, wird sich Ihre wirtschaftliche Situation spürbar verbessern.

In meinen Behandlungen habe ich bei Selbständigen (Ärzte, Anwälte, Handwerker, etc.) wiederholt die Rückmeldung bekommen, dass neben der Verminderung der gesundheitlichen Probleme, eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation zu beobachten war. Und dies, obwohl die finanziellen Probleme nicht direkt behandelt wurden. Wenn die Überwindung finanzieller Probleme das direkte Behandlungsziel war, waren die diesbezüglichen Erfolge noch deutlich größer.

Exkurs: Erfolgreicher an der Börse?

Negative Gefühle und limitierende Glaubenssätze sind nicht nur im Leistungssport entscheidende Blockaden. Sie finden sich in allen Bereichen, wo eine bestimmte Leistung erzielt wird, z.B. auch an der Börse.

Gefühle sind bekanntermaßen an der Börse ein schlechter Ratgeber. Die häufigsten Gründe für gravierende Fehlentscheidungen sind dabei Angst und Gier.

Ein amerikanischer Nobelpreisträger hat in einer Studie herausgefunden, dass die Angst vor einem Verlust etwa doppelt so groß ist wie die Freude über einen Gewinn. Angst ist offensichtlich einer der stärksten Motivationen für Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen. Die Folgen können verheerend sein. Denn wenn an der Börse wieder einmal die Panik um sich greift, werfen die Anleger selbst die besten Aktien aus Angst vor Verlusten zu Schleuderpeisen auf den Markt.

Viele Studien haben gezeigt, das ein antizyklisches Verhalten zu deutlich mehr Börsenerfolg führt. Wenn Angst und Panik regiert, wenn die Aktien in den Keller geprügelt werden, ist eben nicht die Zeit zum Verkaufen, sondern zum Kaufen. Statt Geld zu verschleudern kann man zu Schnäppchenpreisen einkaufen. In Phasen der Übertreibung – also wenn alle Welt Aktien kauft und bereit ist, weit überhöhte Preise zu bezahlen, sollte man eben nicht kaufen, sondern verkaufen.

Wäre es bei diesem Hintergrund nicht tatsächlich ein wirtschaftlicher Vorteil, wenn man die (durch andere geschürte) Angst oder Gier vermindert und rationaler die Chancen an der Börse nutzen könnte?

Genau das ist möglich. Lösen Sie Ihre „negativen“ Gefühle auf und programmieren Sie Ihren Geist auf Erfolg und Ihr Erfolg wird nachweislich größer.

Dies ist z.B. möglich mit den Methoden, die im Seminar „Aktivierung der Selbstheilungskräfte“ vermittelt werden.

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