Sie suchen einen Therapeuten? Nutzen Sie unsere Therapeutensuche:
Sexuelle Funktionsstörungen können in aller Regel durch die Hypnosetherapie schnell gebessert oder geheilt werden. Die häufigsten sexuellen Probleme, die ich in meiner Praxis behandle, sind Erektionsprobleme sowie sexuelle Unlust oder auch Aversion gegen Sexualität.
Das Genießen von Zärtlichkeit und Sexualität ist naturgegeben wie das Genießen der Körperlichkeit in anderen Bereichen auch. Ist diese Fähigkeit blockiert oder besteht gar eine Aversion gegen sexuelles Erleben, spielen emotionale Ursachen eine entscheidende Rolle. In aller Regel finden sich unverarbeitete Erfahrungen und Emotionen im Hintergrund. Die Hypnosetherapie erfolgt über das Aufdecken und Bearbeiten dieser Ursachen.
Sie suchen einen Therapeuten? Nutzen Sie unsere Therapeutensuche:
Sie ist eine der meistverschwiegenen Störungen im körperlichen oder psychischen Bereich. Und doch leidet rund ein Fünftel aller Männer unter 40 Jahren gelegentlich oder dauerhaft darunter, unabhängig davon, ob sie sich gesund oder krank fühlen: Impotenz, auch als erektile Dysfunktion oder umgangssprachlich als Erektionsstörungen oder Potenzstörungen bezeichnet.
Betroffene Männer suchen Hilfe zumeist in Potenzmitteln wie Viagra oder in Autoinjektionstherapien, versuchen sich an einer gesunden Ernährung oder an Beckenbodentraining und weiteren Medikamenten oder Übungen.
Ob und wie sich die „Unfähigkeit“ aber heilen lässt, hängt wesentlich davon ab, um welche Form der Impotentia es sich handelt. Denn aus medizinischer und therapeutischer Sicht ist beim Begriff der Impotenz zu unterscheiden zwischen einer
Schon auf den ersten Blick wird damit deutlich: Impotenz ist nicht gleich Impotenz.
Der umgangssprachlichen Verwendung des Begriffs Impotenz kommt die lateinische Bezeichnung impotentia coeundi am nächsten. Auf Deutsch könnte man dies als „Unfähigkeit zur Begattung“ übersetzen. Das Grundproblem des Mannes besteht bei dieser Form der erektilen Dysfunktion darin, dass es dem Penis trotz Erektion an Steifigkeit fehlt, um den Koitus durchzuführen, oder aber, dass die Potenz beziehungsweise Erektion nicht lange genug anhält.
Tritt dies nur gelegentlich auf, handelt es sich um eine vorübergehende Erektionsstörung, die durch Faktoren wie Stress, Müdigkeit oder übermäßigen Alkoholgenuss verursacht wird. Tritt die erektile Dysfunktion dagegen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten auf und verhindert sie massiv den versuchten Beischlaf, muss sie als ernsthafte Krankheit oder als Begleiterscheinung einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung betrachtet werden.
Die Therapie der erektilen Dysfunktion richtet sich entsprechend danach, ob sie Symptom körperlicher Erkrankungen oder psychischer Probleme ist. Auch Mischformen oder Wechselwirkungen sind möglich. Lassen sich organische Ursachen ausschließen, geht man von einer psychischen Beeinträchtigung aus.
Der Begriff Impotenz kann sich auch auf die Unfähigkeit, Kinder zu zeugen, beziehen. Die lateinische Bezeichnung impotentia generandi lässt sich ins Deutsche als Zeugungsunfähigkeit übersetzen. Andere medizinische Bezeichnungen sind Infertilität oder Sterilität. Verursacht wird die Zeugungsunfähigkeit in erster Linie durch Faktoren, die sich negativ oder zerstörend auf das Sperma des Mannes auswirken.
Dazu gehören beispielsweise
Indirekt kann aber auch die erektile Dysfunktion die Zeugungsunfähigkeit verursachen, da aufgrund der unzureichenden Erektion das Sperma nicht oder in nicht ausreichender Form weitergeleitet wird.
Die Zeugungsunfähigkeit kann darüber hinaus bewusst durch eine Sterilisation des Mannes herbeigeführt werden.
Vor Einleitung einer Therapie zur Wiedererlangung der Potenz ist also auch bei der Zeugungsunfähigkeit zu klären, welche Ursachen die Impotenz auslösen.
Der Fachbegriff impotentia concupiscentiae bezeichnet die nicht willentliche Unfähigkeit zum sexuellen Verlangen. Diese Form der Impotenz ist zu unterscheiden von einem generellen Desinteresse an sexueller Betätigung, wie sie etwa bei Formen der Asexualität vorkommt. Es handelt sich um ein Wollen, aber nicht Können aufgrund einer geschwächten Libido, die auch als sexuelle Appetenzstörung oder als sexuelle Hypoaktivität definiert wird.
Wie bei der Erektionsstörung muss hier von einer Funktionsstörung ausgegangen werden, die aufgrund psychosomatischer Beschwerden zustande kommt. Dazu können sowohl hormonelle Probleme als auch psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Traumata zählen.
Der Begriff Impotenz umfasst somit eine Vielzahl an Erscheinungsformen, Symptomen und Ursachen. Wie das Problem genau einzugrenzen ist, sollte daher in jedem Fall mit einem Arzt und/oder Therapeuten geklärt werden, bevor eine medikamentöse oder psychotherapeutische Behandlung erfolgt.
Je nach Art der zugrundeliegenden Impotenz und der daraus resultierenden Symptome kommen für Patienten folgende Behandlungsformen infrage:
Potenzmittel, wie sie derzeit auf dem Markt als Originale oder Generika erhältlich sind, wurden zumeist für andere Erkrankungen entwickelt. In der Regel handelt es sich um sogenannte PDE-5-Hemmer, die unter anderem die Blutgefäße erweitern. Zu den bekanntesten Potenzmitteln gehört wohl das Medikament Viagra, das den Wirkstoff Sildenafil enthält, der auch für die Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt wurde. Die Entdeckung, dass Sildenafil und weitere ähnliche Wirkstoffe für die Therapie von Erektionsstörungen verwendet werden können, erfolgte eher zufällig.
Obwohl das Problem der Impotenz Millionen von Männern betrifft, haftet der Einnahme von Potenzmitteln auch heute noch etwas Unmoralisches an. Die Gründe sind vielfältig. Zum einen schämen sich viele Männer für ihre vermeintliche Unfähigkeit und sehen sich in ihrer gesamten Männlichkeit davon bedroht. Zum anderen werden (gefälschte) Potenzmittel durch aggressives E-Mail-Marketing zwielichtiger Herkunft beworben. Denn das Geschäft mit den Potenzmitteln ist trotz aller Heimlichkeiten milliardenschwer.
Da speziell die Original-Medikamente recht teuer sind und vielen Männern der Gang in die Apotheke vor Ort unangenehm ist, werden die Potenzmittel daher mit Ankündigungen wie „Potenz superbillig“ oder „Discounterpreise für Potenzmittel“ beworben. Manche Anbieter geben eine hundertprozentige Erfolgsgarantie, dass die Potenz neu erlangt werden kann, andere werben in einer obszönen Sprache für die Mittelchen, die sie an den Mann bringen wollen. Durch diese unseriösen Werbemethoden ist die Einnahme von Potenzmitteln weiter in Verruf gekommen.
Weniger diskutiert wird dagegen in der Öffentlichkeit, was Potenzmittel überhaupt bewirken können und welche Risiken mit deren Einnahme für die Patienten verbunden sind. Tatsächlich bewirken die Medikamente keine Heilung, sondern stärken vorübergehend die Erektionsfähigkeit. Die Mittel sollten daher nicht ständig und nur nach sorgfältiger Lektüre des Beipackzettels oder nach einem intensiven Gespräch mit einem Arzt eingenommen werden.
Bekannte Nebenwirkungen sind beispielsweise Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden. Aufgrund einer Nichtbeachtung der Kontraindikationen kam es auch schon zu Todesfällen nach Einnahme von Viagra. Unter Kontraindikationen versteht man Umstände oder Gründe, die gegen die Einnahme eines Medikaments sprechen – wie beispielsweise Vorerkrankungen oder die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente.
Trotz der Kosten und der bekannten Nebenwirkungen empfinden viele Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, die Potenzmittel als Bereicherung, weil sie ihnen und ihren Partnerinnen die Durchführung des Koitus ermöglichen. Zumindest vorübergehend können die Potenzmittel den Betroffenen daher zu mehr Lebensqualität verhelfen.
Zu den medikamentösen Behandlungsformen von Erektionsstörungen gehört auch die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie, kurz: SKAT. Die Autoinjektionstherapie kann als alleinige Behandlungsform oder ergänzend zu Psychotherapie oder zur Einnahme von Potenzmitteln erfolgen.
Statt ein Medikament in Tablettenform einzunehmen, injiziert sich der Betroffene den Wirkstoff Alprostadil. Der sofort wirkende Inhaltsstoff wird kurz vor dem Geschlechtsverkehr direkt in den Penis eingespritzt. Alternativ kann der Wirkstoff Prostaglandin, der in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich ist, vom Patienten in die Harnröhre eingeführt werden.
Beide Behandlungsformen sind nicht frei von Risiken. So ist es bei der Autoinjektionstherapie von besonderer Wichtigkeit, dass die Dosis genau auf den jeweiligen Patienten abgestimmt wird. Das Einführen von Prostaglandin kann wie bei anderen Potenzmitteln auch durch verschiedene Nebenwirkungen begleitet sein. Von der Verwendung ist abzuraten, wenn Ihre Partnerin bereits schwanger ist, da das die Blutgefäße erweiternde Hormonpräparat Geburtswehen auslösen kann.
Behandlung durch Naturheilmittel, Entspannungs- und Muskelaufbau-Übungen
Eine Grundfunktion von Potenzmitteln besteht darin, dass sie die Blutgefäße erweitern. Wollen Sie zunächst versuchen, die Erektionsstörung mit natürlichen Heilmitteln zu behandeln, so empfehlen sich entsprechend alle Maßnahmen, die eine ähnliche Wirkung mit sich bringen und/oder eine Arterienverkalkung verhindern. Dazu gehören der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Inwiefern die Einnahme von Mitteln, die als natürliche Blutdrucksenker bekannt sind, hilfreich ist, wird noch diskutiert. Als Supplement zur Behandlung von Erektionsstörungen wird von Medizinern Arginin verschrieben, das zudem natürlicher Bestandteil von Lebensmitteln wie Pinienkernen, Hülsenfrüchten und Buchweizen ist.
Unter den sportiven Betätigungen, denen eine mildernde Wirkung bei Impotenz zugeschrieben wird, gehört das Beckenbodentraining. Hier heißt es dann allerdings, die Übungen ohne tagelanges Pausieren auszuführen, denn Erfolge verschwinden so rasch wie sie erreicht wurden. Entspannungsübungen helfen, innerlich loszulassen – von Erwartungsängsten ebenso wie von überzogenen Leistungsgedanken.
Operative Eingriffe und Refertilisierung zur Behandlung von Impotenz
Lässt sich eine erektile Dysfunktion nicht auf anderem Wege behandeln, ziehen Betroffene als letzte Möglichkeit oft Operationen in Betracht. Durch solche Operationen wird entweder die Zufuhr von sauerstoffreichem Blut zum Penis verbessert oder aber die Abfuhr von sauerstoffarmem Blut verzögert. Die Operation ist allerdings von erheblicher Schwere und sollte daher genau überlegt sein.
Operationen oder kieferchirurgische Eingriffe werden auch vorgenommen, wenn die Impotenz durch eine Schlafapnoe verursacht wird. Symptome einer solchen Schlafapnoe sind lautes Schnarchen und das mehrfache Aussetzen der Atmung für mindestens zehn Sekunden. Die Schlafapnoe kann sich sehr negativ auf den gesamten Gesundheitszustand auswirken und führt häufig auch zu Erektionsstörungen und sexueller Unlust.
Lässt sich die Schlafapnoe nicht durch andere Maßnahmen wie Gewichtsreduktion oder Verzicht auf Alkohol und Nikotin beeinflussen, kann Gewebe entfernt werden oder ein Implantat eingesetzt werden.
Unter einer Refertilisierung versteht man die Wiederherstellung der Zeugungsfähigkeit eines Mannes nach einer Sterilisation. Hierfür werden die zuvor getrennten Samenleiter in einer Operation unter Vollnarkose wieder zusammengeführt. Die Refertilisierung wirkt sich entsprechend nur auf die Fähigkeit des Mannes aus, Kinder zu zeugen. Für die Behandlung einer erektilen Dysfunktion und ihrer Symptome kommt ihr keine Bedeutung zu.
Kann der Arzt organische Ursachen für anhaltende Potenzstörungen ausschließen, ist der Betroffene also diesbezüglich körperlich gesund, empfiehlt sich eine therapeutische Behandlung, da in diesem Fall von einer psychischen Störung auszugehen ist, die die sexuelle Unfähigkeit bewirkt.
Neben Gesprächs- und Psychotherapien hat sich auf diesem Gebiet vor allem die Hypnosetherapie bewährt. Durch eine Hypnotherapie können sexuelle Funktionsstörungen oft bereits in einer oder zwei Sitzungen geheilt werden. Dies liegt im Verfahren begründet, mit dem die Hypnosetherapie bei erektilen Dysfunktionen eingesetzt wird. Dazu zählt das Einleiten einer Trance, in der heilend und verändernd auf die kognitiven oder emotionalen Ursachen eingewirkt wird, die das Zustandekommen einer Erektion verhindern.
Die Ursachen, die zur Herausbildung von Potenzstörungen führen, sind so vielfältig wie die Männer, die darunter leiden. Häufig stoßen wir in der Therapie beispielsweise auf
Dabei stellen die wirklich erheblichen Erkrankungen wie Depressionen oder eine frühkindliche Traumatisierung jedoch eher die Ausnahme dar. Deutlich häufiger hat eine ungünstige gedankliche und emotionale Verbindung von einmaliger Erektionsstörung mit Ängsten oder Minderwertigkeitsgefühlen den Anstoß gegeben.
Ist die Angst, die Erwartungen der Partnerin nicht erfüllen zu können, aber erst einmal da, lässt sie sich nur schwer bezähmen. Kommt es dann zu einem Vermeidungsverhalten mit längerer Abstinenz, steigt die Angst in gleichem Maße, wie schließlich der Druck wächst.
Mithilfe hypnotischer Verfahren lösen wir solche und weitere Schemata auf und setzen auf eine Umprogrammierung negativer Suggestionen, sodass Sie und Ihre Partnerin das kurze erzwungen abstinente Zwischenspiel bald vergessen haben werden. Sie fühlen sich gesund, leben ihre Sexualität in der gewünschten Form aus und verabschieden sich von allem, was als medikamentöses Potenzmittel oder als mechanisches Hilfsmittel noch so im Schrank vor sich hinstaubt.
Die Ursache des vorzeitigen Samenergusses besteht (wenn organische Ursachen ausgeschlossen wurden) häufig in einer Konditionierung des Nervensystems darauf, schnell eine Ejaculation herbeizuführen. Hypnose und Selbsthypnose können helfen, die alte Konditionierung aufzulösen und eine neue Konditionierung zu etablieren. Der Patient lernt, mit Hilfe eines Codewortes, den sich anbahnenden Orgasmus für einige Minuten zu unterdrücken. Dies kann er beliebig oft tun, bis er einen Orgasmus zulassen will.
Wie ist das möglich? Mit Hilfe der Hypnose können nervliche Prozesse aktiviert oder auch gemindert werden. Wie jeder weiß, wird der Orgasmus durch eine sich steigernde Reizstimulation ausgelöst. Dieses nervale Erregungspotential kann mit Hilfe der in Hypnose konditionierten Reaktion abgeschwächt werden. Wenn man die Hilfe eines Codewortes verwendet, kann die gewünschte Reaktion in Sekunden willkürlich ausgelöst werden.
Andere Beispiele, wo diese Methode angewendet werden kann, sind:
Unter dem Begriff „Frigidität“, früher auch abwertend „Gefühlskälte“ oder „Geschlechtskälte“genannt, werden diverse Störungen der weiblichen Sexualität zusammengefasst. Da dieser Begriff die sexuelle Unlust eher zur feststehenden Diagnose werden lässt und weil er auch in den frauenentwertenden Sprachgebrauch eingegangen ist, verwende ich hier eher den Begriff „sexuelle Unlust“. Der Begriff „sexuelle Lusthemmung“ (SLH) wird den therapeutischen Erfahrungen gerecht, dass die Lust existiert und eben „nur“ gehemmt ist.
Zu den weiblichen sexuellen Dysfunktionen zählen Störungen der sexuellen Appetenz (mangelndes Verlangen), Störungen der sexuellen Erregung (Orgasmusstörungen) und Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen. Im Alltag wird die sexuelle Lusthemmung meist mit der Frau in Verbindung gebracht. Meine Erfahrung besagt, dass es auch einen – wenn auch geringeren – Prozentsatz von Männern gibt, die unter diesem Problem leiden. Hier ist der Leidensdruck oft noch größer, weil sie ihre Identität als Mann bedroht sehen.
Die Ursachen der sexuellen Unlust können organischer und/oder psychischer Natur sein. Aus diesem Grunde gilt hier, wie bei der Potenzstörung auch: vor Beginn einer Therapie steht die Diagnose oder auch der Ausschluss organischer Ursachen, durch den Facharzt.
Frauen berichten häufiger nach der Geburt eines Kindes über sexuelle Lustlosigkeit. Dies beruht wohl auf der zusätzlichen Belastung als Mutter und darauf, dass sie ihre ganze Liebe dem Kind schenken möchte. Hier kann jedoch auch hormonelle Umstellung nach der Geburt als Ursache in Frage kommen.
Frauen mit einem derartigen Hintergrund haben jedoch noch nie meine Praxis mit dem Wunsch nach Behandlung aufgesucht, vielleicht deshalb, weil sie unter dieser Lustlosigkeit weniger leiden und sie eher als Begleiterscheinung der aktuellen Lebenssituation sehen.
Im Gegensatz dazu ließ sich bei den Patientinnen, die wegen sexueller Unlust oder auch wegen Aversion gegen Sexualität die Praxis aufsuchten AUSNAHMSLOS eine emotionale Ursache nachweisen.
Die Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen der Frau mittels Hypnose (Ausschluss organischer Ursachen vorausgesetzt) erfordert im Allgemeinen nur eine sehr kurze Therapie. Die Prognose ist in in aller Regel sehr günstig.