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Die größten Ängste der Deutschen

Dezember 10, 2013
PreetzRedakteur

Die größten Ängste der Deutschen

Angst ist ein besonders starkes Gefühl, vielleicht sogar das stärkste Gefühl, das wir kennen. Eigentlich verbinden wir immer etwas Negatives damit, doch oftmals kann Angst auch dazu führen, dass wir uns besser konzentrieren können oder kreativer sind. Darüber hinaus ist Angst auch absolut sinnvoll und notwendig, denn sie sichert unser Überleben. Haben wir Angst, so wird ein Prozess in Gang gesetzt, der uns dazu in die Lage versetzt, blitzschnell zu reagieren. Blutdruck und Herzschlag beschleunigen sich, Adrenalin wird ausgeschüttet und unsere Sinne geschärft. Gäbe es keine Angst, würden wir Gefahren nicht erkennen und uns immer wieder Situationen aussetzen, die erhebliche Konsequenzen für uns und unser Leben hätten.

Wovor haben wir Angst?

Neben Ängsten, die jedem einzelnen im Alltag begegnen, gibt es auch Ängste, die ganze Nationen gemeinsam teilen. Worüber machen sich die Deutschen sorgen? Wovor haben sie Angst? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine aktuelle Untersuchung einer großen deutschen Versicherung, die seit 20 Jahren die Ängste der Deutschen erforscht. Für diese Studie gaben 2400 Bundesbürger Auskunft.

Wie bereits im letzten Jahr, ist auch in diesem Jahr die Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten bei 61 Prozent der Befragten am größten. An Platz zwei ist die Angst vor Naturkatastrophen gerückt. Im vergangenen Jahr noch auf Platz vier, hat wohl vor allem das Rekordhochwasser vom Juni die Angst der Deutschen hier verschärft.

An dritter Stelle, bei 55 Prozent der Befragten, steht die Angst im Alter ein Pflegefall zu werden. Je älter der Befragte, desto größer war die Angst davor. Vor allem Frauen fürchten sich vor dem Risiko ein Pflegefall zu werden. Dieses ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass sie häufig doppelt betroffen sind, da sie überwiegend die Pflege in der Familie übernehmen. Zudem sind Frauen bei Pflegebedürftigkeit meistens finanziell schlechter gestellt als Männer, denn jede dritte Frau hat niemals in eine eigene Altersvorsorge eingezahlt.

Weiterhin sind die Angst vor Terrorismus und die Angst eine schwere Krankheit zu bekommen mit jeweils 43 und 49 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen und auf den vorderen Plätzen der „größten Ängste der Deutschen“.

Wenn Ängste zu Angststörungen werden

Angst ist also etwas, das den meisten Menschen täglich begegnet. Wenn die Angst allerdings im Übermaß vorhanden ist und unser ganzes Leben bestimmt, kann man nicht mehr von einem hilfreichen Gefühl sprechen. Wird dieses Gefühl zu stark oder werden gar Ängste entwickelt, vor denen andere Menschen sich nicht fürchten, spricht man von Angststörungen. Allein in Deutschland leiden schätzungsweise acht Millionen Menschen unter behandlungsbedürftigen Angststörungen – Tendenz steigend.

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